D201 ist ein makroretikuläres, stark basisches Anionenaustauscherharz mit Polystyrol-Skelett, das -N(CH3)3 enthält, was einer festen Base entspricht. Es verfügt über eine ausgezeichnete physikalische Abriebfestigkeit und Beständigkeit gegen chemische Penetration sowie eine gute Siliziumentfernungsleistung. Es wird hauptsächlich zur Entsalzung eingesetzt. Kann auch zur Cyanidzellstoffadsorption von CICC verwendet werden.
Index
Name |
Spezifikation |
Aussehen |
Opaleszierende bis hellgraue, undurchsichtige Kugelperlen |
Ionische Form |
Cl- |
Gewichtsaustauschkapazität |
≥3,7 mmol/g |
Volumenaustauschkapazität |
≥1,2 mmol/ml |
Tatsächliche Dichte (g/ml) |
1,06~1,10 g/ml |
Schüttdichte (g/ml) |
0,65–0,73 g/ml |
Wasserrückhaltekapazität |
50-60 % |
Partikelgrößenbereich |
0,4~0,9 mm≥95 |
Gleichmäßigkeitskoeffizient |
≤1,4 |
Gesamtperlenanzahl (%) |
≥95 % |
Referenzbetriebsbedingungen
Maximale Betriebstemperatur |
120℃ |
Harzfüllhöhe |
1 bis 3 m |
Betriebsgeschwindigkeit |
2 bis 10 BV/h |
Rückspülgeschwindigkeit |
4 bis 10 BV/h |
Regenerationsgeschwindigkeit (Desorptionsgeschwindigkeit) |
1 bis 2 BV/h |
Regenerationsmittel |
2BV3~5% HCI, 2BV2~4% NaOH |
Anwendung
Entsalzung
Cyanidzellstoffadsorption von CICC
Entsprechende Marken
Amberlite 200
Passit Sp-210
Diaion PA308
Vorsichtsmaßnahmen
Harz sollte feucht konserviert werden. Die beste Temperatur liegt über 0 °C. Bei längerer Nichtbenutzung sollte das Harz in einem geschlossenen Raum aufbewahrt oder mit mindestens 5 % Salzwasser versetzt werden. Während des Transports sollte es mit Frostschutzmitteln behandelt werden. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Harz, da es sonst zerbrechen könnte.
Im Allgemeinen ist für die Verarbeitung ein Fließweg zwischen Alkali, Wasser, Säure und Wasser erforderlich. Strenge Anforderungen erfordern drei Zirkulationen, bevor der endgültige Ionenbehälter erreicht wird.
Es müssen unterschiedliche Transformationsausdehnungsraten berücksichtigt werden, um genügend Platz freizuhalten, damit kein Harz überläuft und die entsprechende Flüssigkeitshöhe sichergestellt wird. Das Säulendurchmesserverhältnis sollte in einem angemessenen Bereich liegen und ein Vorstrom vermieden werden. Verwenden Sie eine nass gepackte Säule oder eine Rückspülung, um Blasen in der Harzschicht wegzuspülen.
Bevor die Flüssigkeit in die Harzsäule gelangt, sollten Schritte wie Flockung, Filtration oder Sandfiltration durchgeführt werden, damit die Harzporen nicht durch Schwebstoffe verstopft werden.
Harz in der Säule, das lange Zeit nicht verwendet wurde, sollte nach dem Waschen außerhalb der Säule gelagert werden. Alternativ kann Salzwasser in das salzbeständige Medium gegeben werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Flüssigkeitsstand nicht durch normales Rückspülen dehydriert, um das Harz im Falle einer Agglomeration zu lösen.
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