What is Macroporous Styrene Chelating Resin D403 used for?

D403 is primarily used for selective removal and recovery of heavy metal ions, such as copper, nickel, zinc, cobalt, and rare earth elements, from industrial wastewater and hydrometallurgical solutions.

How does D403 chelating resin work?

D403 contains functional chelating groups (usually aminophosphonic or iminodiacetic groups) that form stable complexes with metal ions. This selective binding allows it to efficiently capture specific metals even in the presence of competing ions.

What are the main advantages of D403 resin?

D403 offers high selectivity, excellent adsorption capacity, mechanical strength, and chemical resistance in both acidic and alkaline environments. Its macroporous structure provides fast ion diffusion and high efficiency in dynamic column operations.

In which industries is D403 commonly applied?

D403 is widely used in electroplating wastewater treatment, electronics manufacturing, mining and metallurgy, rare earth extraction, and chemical production where precise metal ion separation is essential.

How is D403 resin regenerated after saturation?

After metal saturation, D403 can be regenerated using acid solutions (e.g., HCl or H₂SO₄) to desorb the metal ions, followed by rinsing with deionized water. The resin can then be reused in multiple cycles with minimal performance loss.

Is D403 safe and environmentally friendly?

Yes, D403 is non-toxic and stable under normal operating conditions. When used properly, it helps reduce environmental pollution by recovering valuable metals and minimizing toxic metal discharge into natural water sources.

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Macroporous Styrene Chelating Resin D403

Makroporöses Styrol-Chelatharz D403

Aktie:

D403 ist ein chelatbildendes Ionenaustauscherharz mit der Imindiessigsäuregruppe [-N-(CH₂COOH)₂] am Benzolring eines Styrol-Divinylbenzol-Copolymers mit großporiger Struktur. Die Ionenselektivität ähnelt der von EDTA und ist höher als bei stark oder schwach sauren Kationenaustauscherharzen. Bei kovalenter Präsentation einwertiger Ionen und zweiwertiger Metallionen in der Lösung adsorbiert es selektiv nur zweiwertige Ionen. Dieses Produkt eignet sich für die Deca₂+-Bindung in dielektrischem Salzwasser. Im Falle von Sole wird Mg₂+-raffinierte Sole auch zur Abwasserbehandlung und Edelmetallrückgewinnung eingesetzt.

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Produktbeschreibung

Index

Name	Spezifikation
Aussehen	Hellgelbe, undurchsichtige Kugelperlen
Ionische Form	NA+
Chelatisierte Kupferaustauschkapazität	≥0,6 mmol/ml
Tatsächliche Dichte (g/ml)	1,10~1,20 g/ml
Schüttdichte (g/ml)	0,70~0,80 g/ml
Wasserrückhaltekapazität	55%~65%
Partikelgrößenbereich	0,315~1,25 mm≥95
Gleichmäßigkeitskoeffizient	≤1,6
Gesamtperlenanzahl (%)	≥95 %

Vorsichtsmaßnahmen

Harz sollte feucht konserviert werden. Die beste Temperatur liegt über 0 °C. Bei längerer Nichtbenutzung sollte das Harz in einem geschlossenen Raum aufbewahrt oder mit mindestens 5 % Salzwasser versetzt werden. Während des Transports sollte es mit Frostschutzmitteln behandelt werden. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Harz, da es sonst zerbrechen könnte.

Im Allgemeinen ist für die Verarbeitung ein Fließweg zwischen Alkali, Wasser, Säure und Wasser erforderlich. Strenge Anforderungen erfordern drei Zirkulationen, bevor der endgültige Ionenbehälter erreicht wird.

Es müssen unterschiedliche Transformationsausdehnungsraten berücksichtigt werden, um genügend Platz freizuhalten, damit kein Harz überläuft und die entsprechende Flüssigkeitshöhe sichergestellt wird. Das Säulendurchmesserverhältnis sollte in einem angemessenen Bereich liegen und ein Vorstrom vermieden werden. Verwenden Sie eine nass gepackte Säule oder eine Rückspülung, um Blasen in der Harzschicht wegzuspülen.

Bevor die Flüssigkeit in die Harzsäule gelangt, sollten Schritte wie Flockung, Filtration oder Sandfiltration durchgeführt werden, damit die Harzporen nicht durch Schwebstoffe verstopft werden.

Harz in der Säule, das lange Zeit nicht verwendet wurde, sollte nach dem Waschen außerhalb der Säule gelagert werden. Alternativ kann Salzwasser in das salzbeständige Medium gegeben werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Flüssigkeitsstand nicht durch normales Rückspülen dehydriert, um das Harz im Falle einer Agglomeration zu lösen.

Häufig gestellte Fragen zum makroporösen Styrol-Chelatharz D403

Wofür wird das makroporöse Styrol-Chelatharz D403 verwendet?

D403 wird hauptsächlich zur selektiven Entfernung und Rückgewinnung von Schwermetallionen wie Kupfer, Nickel, Zink, Kobalt und Seltenerdelementen aus Industrieabwässern und hydrometallurgischen Lösungen verwendet.

Wie funktioniert das Chelatharz D403?

D403 enthält funktionelle Chelatgruppen (üblicherweise Aminophosphonsäure- oder Iminodiessigsäuregruppen), die stabile Komplexe mit Metallionen bilden. Diese selektive Bindung ermöglicht die effiziente Bindung spezifischer Metalle auch in Gegenwart konkurrierender Ionen.

Was sind die Hauptvorteile von D403-Harz?

D403 bietet hohe Selektivität, ausgezeichnete Adsorptionskapazität, mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit sowohl in sauren als auch in alkalischen Umgebungen. Seine makroporöse Struktur ermöglicht eine schnelle Ionendiffusion und hohe Effizienz im dynamischen Säulenbetrieb.

In welchen Branchen wird D403 üblicherweise angewendet?

D403 wird häufig in der Abwasserbehandlung von Galvanikanlagen, in der Elektronikfertigung, im Bergbau und in der Metallurgie, bei der Gewinnung seltener Erden und in der chemischen Produktion eingesetzt, wo eine präzise Metallionentrennung unerlässlich ist.

Wie wird D403-Harz nach der Sättigung regeneriert?

Nach der Metallsättigung kann D403 mit Säurelösungen (z. B. HCl oder H₂SO₄) regeneriert werden, um die Metallionen zu desorbieren. Anschließend wird mit deionisiertem Wasser gespült. Das Harz kann dann mit minimalem Leistungsverlust in mehreren Zyklen wiederverwendet werden.

Ist D403 sicher und umweltfreundlich?

Ja, D403 ist ungiftig und unter normalen Betriebsbedingungen stabil. Bei sachgemäßer Anwendung trägt es zur Reduzierung der Umweltverschmutzung bei, indem es wertvolle Metalle zurückgewinnt und den Eintrag giftiger Metalle in natürliche Wasserquellen minimiert.